Garbsen – Feuerwehr Garbsen – Einsätze der letzten Woche mit Wasserschäden, Tiertransport und Fehlalarmen.
Garbsen – Eine ereignisreiche Woche liegt hinter den Einsatzkräften der Stadtfeuerwehr Garbsen. Mehrere Einsätze beschäftigten die Ortsfeuerwehren – von Wasserschäden über eine Rauchentwicklung bis hin zur Sicherung eines aggressiven Hundes.
Einsatz am Kohake-Center: Aggressiver Hund eingefangen
Am Samstagvormittag wurde die Ortsfeuerwehr Garbsen gemeinsam mit der Polizei zum Kohake-Center in der Berenbosteler Straße gerufen. Grund war ein aggressiver Hund, der gesichert werden musste. Unterstützung kam aus Hannover: Die Feuerwehr Hannover rückte mit einem speziellen Tierrettungswagen an. Unter Begleitung seines Besitzers wurde das Tier in ein Tierheim gebracht.
10.000 Liter Wasser im Keller – Einsatz in Schloß Ricklingen
Bereits am Freitagmittag kam es zu einem Einsatz in der Burgstraße in Schloß Ricklingen. Die Ortsfeuerwehr wurde wegen eines erheblichen Wasserschadens alarmiert. Rund 10.000 Liter Wasser mussten aus einem überfluteten Keller gepumpt werden. Nach etwa zwei Stunden war der Einsatz beendet.
Rauchwarnmelder ausgelöst – Fehlalarm in Stelingen
Am Donnerstagmittag schrillten die Alarme in einem Wohnheim in der Straße Am Berge in Stelingen. Ein Rauchwarnmelder hatte ausgelöst. Die Ortsfeuerwehren Stelingen, Berenbostel und Heitlingen sowie der Einsatzleitwagen der Stadtfeuerwehr rückten an. Vor Ort stellte sich jedoch schnell heraus: Es lag kein Brandereignis vor.
Defektes Ventil sorgt für Einsatz in Berenbostel
Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Berenbostel in den Heideweg gerufen. Dort war ein Wasserschaden gemeldet worden. Ursache war ein defektes Ventil, das die Einsatzkräfte rasch schließen konnten. Der Schaden blieb somit begrenzt.
Rauchentwicklung durch Renovierungsarbeiten
Am Montagnachmittag wurde eine Rauchentwicklung in der Bachstraße gemeldet. Die alarmierte Ortsfeuerwehr Garbsen rückte aus, doch vor Ort stellte sich heraus, dass Renovierungsarbeiten für die Rauchentwicklung verantwortlich waren. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.