Waffensachkunde-Lehrgang des Schützenvereins Berenbostel im Berenbosteler Schützenhaus. 

Foto: Schützenverein Berenbostel

Garbsen – Waffensachkunde-Lehrgang des Schützenvereins Berenbostel im Berenbosteler Schützenhaus. 

Im März fand an mehreren Wochenenden wieder ein Waffensachkunde-Lehrgang im Berenbosteler Schützenhaus statt. Der praktische Teil wurde im Schützenhaus in Osterwald UE durchgeführt. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle den beiden Vereinen, die ihre Häuser für die Durchführung zur Verfügung stellten, und natürlich den fleißigen Betreuern vor Ort. 

Aus den verschiedenen Schützenvereinen der Region meldeten die Schießsportleiter die Teilnehmenden, die nach erfolgter Prüfung der Waffensachkunde zukünftig z. B. als Standaufsicht ihre Vereine unterstützen können sollen. 

Mehrere Referenten des KSSV z.B. Stefan Henke, Andreas Stieber und Stefan Steckel bereiteten die Teilnehmenden mit ihrem umfangreichen Wissen über das Waffenrecht, die DSB-Sportordnung, den sicheren Umgang mit Schusswaffen und Munition sowie über die Pflichten und Aufgaben einer Standaufsicht auf die zweistündige Prüfung vor, die am 25.03.2023 von allen Teilnehmenden erfolgreich bestanden wurde. 

Die Berenbosteler Schützen haben nun drei weitere Mitglieder (Markus Baeseke, Len Körber und Maximilian Rösemeier), die zukünftig die Schießstände des Vereins als Standaufsicht sichern dürfen. Glückwünsche hagelte es gleich nach der Bekanntgabe auf den vereinsinternen Kanälen. 

Aber auch alle anderen stolzen NEU-Inhaber des Zeugnisses „Bestehen der Waffensachkunde und als Aufsicht“ durch die Prüfungskommission des NSSV wurden sicherlich in ihren Vereinen feierlich in die Riege der Standaufsichten aufgenommen und zukünftig auch in weiteren Funktionen tätig sein können – ein großer Gewinn für den regionalen Schießsport! 

GCN/bs