Garbsen – Heute beginnen die Hundstage, auch wenn wir es heute nicht so direkt merken. Der Zeitraum dauert der traditionell vom 23. Juli bis zum 23. August.
Name hat nichts mit unseren vierbeinigen Freunden zu tun
Der Name stammt von der alten Astronomie und bezieht sich auf den hellsten Stern im Sternbild Canis Major, den Sirius – auch als „Hundstern“ bekannt. In diesen Wochen erreichen die Temperaturen oft ihren Höhepunkt und die Hitze ist für Mensch und Tier spürbar.
Die Hundstage sind nicht nur für ihre hohen Temperaturen bekannt, sondern auch für die damit verbundenen Legenden und Aberglauben. Man sagt, dass während dieser Zeit die Hunde besonders unruhig und hechelnd sind, als könnte die Hitze sie in den Wahnsinn treiben. Vielleicht haben die alten Römer deshalb auch geglaubt, dass diese Tage Unglück bringen. Aber keine Sorge, das ist nur Aberglaube!
Herausforderung für Hunde
Für unsere vierbeinigen Freunde sind die Hundstage oft eine Herausforderung. Die Spaziergänge müssen am frühen Morgen oder späten Abend stattfinden, wenn die Sonne nicht mehr so brennt. Hundebesitzer sollten darauf achten, dass ihre pelzigen Begleiter genug Wasser bekommen und nicht zu lange in der prallen Sonne bleiben. Ein schattiger Platz und ein kühles Bad können wahre Wunder wirken!
Schönen Seiten der Hundstage
Aber die Hundstage sind auch eine Zeit des Genusses! Ob im Freibad, am Strand oder im schattigen Park – viele Hunde lieben es, sich im Wasser zu erfrischen oder mit anderen Hunden zu spielen. Und während wir uns über die Hitze beschweren, genießen unsere Vierbeiner die langen Sommertage in vollen Zügen.
Also, macht das Beste aus den Hundstagen! Genießt die Sonne, die Gesellschaft eurer Hunde und vergesst nicht, genug Wasser für euch und eure pelzigen Freunde bereitzustellen. Prost auf einen heißen Sommer!
GCN/aw
