Das 23. Garbsener Teufel Turnier – Ein Triumph für den Judo-Sport und den GSC.
Nach einer langen Pause kehrte das legendäre Garbsener Teufel Turnier in der Sportart Judo zurück und setzte neue Maßstäbe für Organisation und sportliche Leistung. Über zwei Tage hinweg traten fast 320 Athleten auf vier Matten gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Ein nahtloser Ablauf dank perfekter Organisation
Die Veranstaltung, die vom Garbsener Sport-Club 67 e.V. (GSC) und der Judoregion Hannover organisiert wurde, verlief reibungslos und ohne Verzögerungen. Nick Bobrowski, der zuständige Landestrainer vom Niedersächsischen Judoverband (NJV), lobte die „perfekte Organisation, hervorragende Kampfrichter und interessante und packende Kämpfe.“
Positives Feedback von Trainern und Teilnehmern
Die Resonanz war durchweg positiv. Haylie H. vom Blau-Weiss Buchholz e.V. war begeistert von den neu designten Urkunden und ihrem erreichten 2. Platz in der Kategorie der weiblichen Kinder bis 29 kg.
Heimische Athleten glänzen
Von den 19 Athleten des GSC, die am Turnier teilnahmen, lieferten einige spektakuläre Ippons. Besonders hervorzuheben ist Maxim Sinator, der in der U18 und bei den Männern Gold erringen konnte. Seine Leistung im Bodenkampf mit Würgetechniken war an diesem Wochenende besonders beeindruckend. Insgesamt konnte der GSC zwei Gold-, zwei Silber- und neun Bronzemedaillen für sich verbuchen.
Blick in die Zukunft
Die Organisatoren und der Vorstand des GSC sind begeistert, dass das Turnier wieder stattfinden konnte und freuen sich bereits auf die 24. Ausgabe des Garbsener Teufel Turniers.
Für weitere Informationen zu den Ergebnissen und anstehenden Veranstaltungen können Sie die Website des GSC unter www.gsc-garbsen.de besuchen.
Das 23. Garbsener Teufel Turnier hat nicht nur die Erwartungen erfüllt, sondern sie sogar übertroffen.
GCN/bs
