Die Bauarbeiten der Markengastronomie L’Osteria am neuen Restaurant-Standort auf dem Gelände von Möbel Hesse sind im Zeitplan

Bauen nach Erfolgsrezept. Jan Hausen (l.) und Robert-Andreas Hesse machen Geschmack auf die Eröffnung im Sommer. Fotokredit: DA CAPO

Garbsen – 168 Tage nach dem Beginn der Baustelle feiert das mehrfach ausgezeichnete Restaurantkonzept Richtfest.

Die Marke L’Osteria betreibt in Deutschland bereits Restaurants an mehr als 100 Standorten. Die L’Osteria investiert an diesem Standort gemeinsam mit der Möbel Hesse Wohnpark GmbH rund 3,5 Millionen Euro in „einen Standort mit großem Potenzial“, so Hausen. 

Für den Standort Hannover/Garbsen plant L’Osteria einen sogenannten Freestander 3.0, ein freistehendes Gebäude in der mittlerweile dritten Bauversion auf rund 2.500 Quadratmetern Grundstückfläche. Der Freestander wird eine Nutzfläche von rund 750 Quadratmetern haben und etwa 225 Sitzplätzen im Innen- und Barbereich sowie rund 150 Sitzplätze im Außenbereich bereithalten.

L’Osteria am Standort Möbel Hesse ist ein Mutmacher-Projekt 

Unternehmer Jan Hausen sieht die L’Osteria Hannover/Garbsen als ein Mutmacher-Projekt für die ganze Branche. „Eine Investition von rund 3,5 Millionen Euro ist in der jetzigen Phase ein durchaus gewagtes Angehen. Wir hoffen, dass unser Engagement gemeinsam mit dem großen Engagement von Möbel Hesse auch anderen Mut macht, ihre gastronomischen Aktivitäten und Marken mit Nachdruck und konzeptioneller Feineinstellung noch konsequenter aufzustellen und umzusetzen. Die Gastronomie muss „der Bauch“ eines zu erwartenden Aufschwungs werden“, so Hausen.

DA CAPO Marketing, Event & Werbung GmbH

Wir nehmen die Herausforderung an und sind bereits in großer Vorfreude und Begeisterung für diesen neuen Standort“. Die veränderte Situation mit einer Vielzahl neuer Vorkehrungen und Regeln verlangt nicht nur uns ein Höchstmaß an Flexibilität ab. Möbel Hesse ist in seiner Funktion als unser Vermieter ein Partner, den wir uns nicht besser hätten wünschen können“, hebt Jan Hausen hervor. „Das hier ist eine Projektumsetzung auf Augenhöhe“, so Hausen. 

Die Eröffnung war bereits für den Frühsommer geplant (wir berichteten). Garbsen darf also gespannt sein ob der Zeitplan eingehalten werden kann, vor allem ob Corona die Nutzung der Gastronomie zulässt.

GCN/bs