Friedenslicht brennt in St. Maria Regina – Bürgermeister dankt Pfadfindern

Claudio Provenzano nimmt in St. Maria Regina das Friedenslicht aus den Händen von Pfarrer Christoph Lindner (links) entgegen. Foto: Stadt Garbsen

Garbsen – Bürgermeister Claudio Provenzano hat die Friedenslicht-Andacht der Gemeinde St. Maria Regina besucht. „In Garbsen brennt das Friedenslicht auch in diesem Jahr dank der Pfadfinder in vielen katholischen und evangelischen Kirchen, dafür möchte ich danke sagen“, so Provenzano.

Das Friedenslicht stammt aus der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Dort wird es jedes Jahr entzündet und dann mit dem Flugzeug nach Wien gebracht. Von dort aus tragen Pfadfinder es seit vielen Jahrzehnten weiter in die Gemeinden.

Pfarrer Christoph Linder, der als Pfadfinderseelsorger im Bezirk Hannover tätig ist, und die liturgischen Mitarbeiterinnen brachten zum Ausdruck, dass das Friedenslicht kein magisches Zeichen ist, das den Frieden herbeizaubern kann. Es erinnert uns vielmehr an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen.

Das Friedenslicht ist ein Zeichen der Hoffnung. Es hat sich in wenigen Jahren von einer kleinen Flamme zu einem Lichtermeer ausgeweitet und leuchtet mit seiner Botschaft Millionen von Menschen. Dies ist nur möglich geworden durch moderne Technologien. Ein Flugzeug bringt das Licht schnell und sicher von Israel nach Österreich. Moderne, schnelle Fernzüge fahren es von dort in alle Orte. Massenmedien machen die Nachricht vom Licht in wenigen Tagen überall bekannt.

GCN/bs