Garbsen-Stelingen – Getreide, Gemeinschaft und Großzügigkeit: Stelinger Schützendamen präsentieren ihre neue Erntekrone.
In der idyllischen Umgebung des Hofes der Familie Dannenbrink in Stelingen wurde am Donnerstag eine Tradition wiederbelebt. Unter fleißigen Händen und der gemeinschaftlichen Anstrengung von rund 20 Schützendamen wurde die Erntekrone nach einer Pause von sieben Jahren neu gebunden.
Die Schönheit der Natur wurde durch die Verwendung von Roggen- und Weizenähren unterstrichen, die großzügig von den Stelinger Landwirten Heinfried Rust und Hartmut Uelschen gespendet wurden. Ihr Beitrag sorgte nicht nur für das Material, sondern auch für den regionalen Touch, der in jeder Ähre zu spüren ist.
Erntekronen haben eine besondere Bedeutung in Schützenvereinen. Sie repräsentieren nicht nur die Dankbarkeit für eine erfolgreiche Ernte und die Früchte der harten Arbeit, sondern sind auch ein Symbol der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Das Binden einer Erntekrone ist oft ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem Tradition und Gemeinschaft im Vordergrund stehen.
Das bereitgestellte Foto zeigt die prachtvoll gebundene Erntekrone, umgeben von den stolzen und glücklichen freiwilligen Helferinnen, die sie geschaffen haben. Ein zweites Bild zeigt die Damen entspannt und zufrieden nach getaner Arbeit – ein wahrhaftiges Zeugnis des Gemeinschaftsgeistes und der harten Arbeit, die in das Binden der Erntekrone investiert wurde.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die Erhaltung dieser wertvollen Tradition in Stelingen. Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie Gemeinschaft und Tradition in Garbsen Hand in Hand gehen.
GCN/bs
