Warnstreik bei regiobus am 6. und 7. November – Auswirkungen auf den Nahverkehr in Garbsen

Foto: @regiobus

Garbsen – Warnstreik bei regiobus am 6. und 7. November – Auswirkungen auf den Nahverkehr in Garbsen.

Am Mittwoch und Donnerstag, den 6. und 7. November, wird der Linienverkehr der regiobus aufgrund eines ganztägigen Warnstreiks durch die Gewerkschaft ver.di stark eingeschränkt sein. Der Streik beginnt am Mittwoch um ca. 3.00 Uhr und endet am Freitag, den 8. November, ebenfalls gegen 3.00 Uhr. Fahrgäste in Garbsen müssen sich auf erhebliche Ausfälle und Einschränkungen einstellen, die vor allem die meistgenutzten Verbindungen betreffen.

Betroffene Linien in Garbsen

In Garbsen sind mehrere Linien vom Warnstreik betroffen, die an beiden Tagen nicht oder nur teilweise bedient werden. Darunter fallen u.a. die stark frequentierte sprintH-Linie 400 Verbindungen:

  • Linie 410: Garbsen – Wunstorf
  • Linie 430: Garbsen – Osterwald-Unterende
  • Linie 431: Garbsen – Seelze
  • Linie 480: Garbsen – Langenhagen
  • Linie 421: Garbsen – Frielingen
  • Linie 450: Garbsen – Hannover
  • Linie 460: Garbsen – Hannover-Nordhafen
  • Linie 490: Garbsen – Neustadt am Rübenberge

Fahrgäste sollten darauf vorbereitet sein, dass keine zuverlässigen Anschlüsse und keine garantierten Hin- und Rückfahrten für die betroffenen Linien gewährleistet werden können.

Alternative Verkehrsmittel

Für die Dauer des Streiks können Fahrgäste auf die S-Bahnen, Regionalzüge, sowie die Busse und Stadtbahnen der ÜSTRA ausweichen, die regulär verkehren und vom Streik nicht betroffen sind. Auch das On-Demand-System sprinti wird wie gewohnt zur Verfügung stehen und kann eine nützliche Alternative darstellen.

Tagesaktuelle Informationen für Fahrgäste

Da kurzfristige Änderungen im Fahrplan möglich sind, wird empfohlen, kurz vor Fahrtantritt die digitale Fahrplanauskunft auf uestra.de oder die ÜSTRA App zu nutzen, um aktuelle Informationen zur Durchführung der gewünschten Verbindung einzusehen. Auskünfte für Verbindungen am Vortag können nicht gegeben werden.

Die regiobus bedauert die Unannehmlichkeiten, die den Fahrgästen durch den Warnstreik entstehen, und bedankt sich für das Verständnis.

GCN/bs