Willkommensschilder in neuem städtischen Design

Benjamin Irvin und Christina Lange vom Stadtmarketing der Stadt Garbsen präsentieren das neue Willkommensschild. /Foto: Stadt Garbsen

Garbsen – Ein weiterer Baustein in der Einführung des neuen Corporate Designs: Die Stadt Garbsen hat an den Stadtgrenzen neue Willkommensschilder aufstellen lassen. Diese informieren Auswärtige und alle, die es noch nicht wussten, darüber, welche Partnerstädte Garbsen hat und dass Garbsen Fairtrade-Stadt ist. „Wir haben seit der Einführung des neuen Corporate Designs von vielen Seiten gehört, dass vor allem das neue Logo gut ankommt, zum Beispiel auf den neuen Veranstaltungsplakaten und städtischen Autos. Nach und nach verschwindet das alte Logo im Stadtbild. Diese neuen Schilder zeigen erneut, wie erfrischend das neue Erscheinungsbild der Stadt wirkt“, sagt Pressesprecher Benjamin Irvin, Leiter der Abteilung Stadtmarketing.

Die Schilder stehen unter anderen in Havelse, Altgarbsen, Osterwald Unterende, Berenbostel und Garbsen-Mitte. Seit 2005 begrüßt die Stadt Garbsen auf diese Weise Besucher an ihren Ortseingängen. Die Kosten für die neuen Schilder lagen bei rund 1000 Euro. Eines der alten Schilder wurde dem Stadtarchiv zur Aufbewahrung übergeben.

„Da in diesem Jahr die geplanten Besuche in und aus unseren Partnerstädten leider abgesagt werden mussten, freut es uns umso mehr, dass wir nun zumindest eine visuelle Nähe zu unseren Partnerstädten herstellen können, indem wir ihnen im 30. Jubiläumsjahr mit Farmers Branch und Schönebeck einen kleinen Gruß mit einem Foto des neu gestalteten Schildes schicken werden“, sagt Sigrid Ullmann, die bei der Stadt Garbsen für die Betreuung der Städepartnerschaften zuständig ist. Garbsen ist befreundet mit Hérouville-St.-Clair in Frankreich, Schönebeck an der Elbe, Wrzesnia in Polen, dem britischen Bassetlaw District und dem texanischen Farmers Branch in den USA.

GCN/la