Garbsen – Am 12. September findet die Kommunalwahl statt. Jetzt geht es auch für den CDU Bürgermeisterkandidaten Björn Tegtmeier (CDU) in den Endspurt des aktiven Wahlkampfs, der uns Einblicke in den aktuellen Wahlkampf gewährt.
„Ich sehe einen Wahlkampf als eine Art Arbeitsprobe. Deshalb habe ich am Tag der Nominierung auch keine Sekunde gezögert und bin seitdem aktiv für Garbsen unterwegs. Ich möchte den Garbsenerinnen und Garbsenern zeigen, dass ich der richtige Mann für das Amt des Bürgermeisters bin. Ich möchte durch erste Taten überzeugen, statt vollmundig unrealistische Versprechungen abzugeben. Nicht nur sagen, dass man etwas machen wird, sondern tatsächlich Dinge anpacken. So habe ich Garbsens erstes Impfzentrum für Erzieherinnen und Erzieher organisiert, Spenden für die Garbsener Tafel gesammelt und den Helfern vom DRK morgens um drei Uhr frische Brötchen vorbeigebracht“, erklärt Bürgermeisterkandidat Björn Tegtmeier (CDU).
Aber auch bei Verkehrsangelegenheiten in Berenbostel, Frielingen, Osterwald, Schloß Ricklingen, Altgarbsen und Havelse hat der 42jährige Garbsener nach eigenen Angaben Anwohnergespräche geführt und erste Anträge zusammen mit den Vertretern aus dem Rat und den Ortsräten auf den Weg gebracht. „Probleme auf Spielplätzen und dem Schulhof der Osterbergschule habe ich mir vor Ort angesehen und Lösungen organisiert“, ergänzt Tegtmeier.
„Außerdem setze ich mich für den Verbleib des Restaurants Helena in Garbsen ein und unterstütze die Petition der Bürger/innen. Zusammen mit unseren Ratsherren Theodoros Poulios, Dirk Häusler und der stellvertretenden Ortsbürgermeisterin Silke Häusler haben wir bereits am 4. Juli einen ersten Ratsantrag zum Erhalt des Restaurants Helena auf den Weg gebracht – Wochen bevor sich andere Politiker zum Helena bekannt haben“, so Tegtmeier.
Fluglärm ist in Garbsen ein großes Thema. Hier will der 42-jährige Flugkapitän aufgrund seiner beruflichen Kompetenz und Erfahrung für unsere Stadt der Schlüssel zum Erfolg sein. „Flugbetriebliche, operative und rechtliche Hürden kann ich besser ausräumen als jeder andere Kandidat. Ich habe kurzfristig realisierbare Lösungsansätze erarbeitet und diese in ersten Gesprächen mit unterschiedlichen Entscheidern und Betroffenen diskutiert. Mit Nachdruck und auf Augenhöhe mit den Beteiligten werde ich mich im Sinne unserer Stadt und der Anwohner um das Thema kümmern. Versprochen!“, so Tegtmeier abschließend.
Björn Tegtmeier hat viele Kindergärten und Vereine besucht, um sich ins Bild zu setzen und sich Wünsche und Probleme vor Ort angehört. Seine Unternehmertour war ein voller Erfolg. Tegtmeier hat mit Handwerkern gesprochen und sich die unterschiedlichsten Garbsener Einrichtungen angeschaut. Detailliert ist das auf seiner Homepage www.bjoerntegtmeier.de nachzulesen.
In den letzten drei Monaten stand Tegtmeier mit der Garbsener CDU vor den Bäckereien im Stadtgebiet und ich hat die Bürgerinnen und Bürger zu frischen Brötchen eingeladen, war für Gespräche vor Ort in allen Stadtteilen und hat sich im Rahmen seiner Bürger- und Telefonsprechstunden sowie bei den Gesprächen an den Haustüren mit den Bürgerinnen und Bürgern ausgetauscht.
Diesen Gesprächsfaden will Tegtmeier nach der Wahl nicht abreißen lassen. „Die direkte Kommunikation ist mir wichtig und ich halte sie für die beste Möglichkeit, Probleme schnell und erfolgreich abzustellen. Und viele Garbsener kennen mich schon seit Jahren, ich bin bestens vernetzt in unserer Stadt. Gemeinsam können wir viel in Garbsen bewegen! Seit 40 Jahren bin ich Garbsener und seit 25 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Ich kenne diese Stadt in und auswendig und bin bereit, mich zu 110 % für meine Heimatstadt einzusetzen. Und die Garbsener, die mich kennen wissen, dass ich fleißig, pragmatisch und hartnäckig bin, wenn es um die Sache geht“, fasst Tegtmeier seinen engagierten Wahlkampf zusammen.
GCN/Wahlwerbung/bs