Bundesregierung plant Krisen-Unterricht – Was denken Garbsener Eltern über eine Doppelstunde für den Ernstfall?

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Garbsen – Bundesregierung plant Krisen-Unterricht – Was denken Garbsener Eltern über eine Doppelstunde für den Ernstfall?

Die Bundesregierung plant, Schülerinnen und Schüler künftig gezielt auf Krisensituationen vorzubereiten – darunter auch auf Szenarien wie Krieg, Naturkatastrophen oder einen längeren Stromausfall. Vorgesehen ist dafür eine Doppelstunde pro Jahr, in der über Krisenvorsorge, Warnsysteme und das richtige Verhalten in Notlagen gesprochen werden soll.

Ziel der Initiative ist es, junge Menschen besser auf Ausnahmesituationen vorzubereiten und ihnen Sicherheit im Umgang mit Krisen zu geben. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, wie sie sich selbst und anderen helfen können, wenn beispielsweise Kommunikations- oder Stromnetze ausfallen.

Der Vorschlag sorgt bundesweit für Diskussionen: Während Befürworter betonen, dass Wissen über Krisen wichtig und lebensnah sei, sehen Kritiker die Gefahr, dass Kinder durch solche Themen verunsichert oder überfordert werden könnten.

Auch in Garbsen wird die Idee aufmerksam verfolgt. Noch ist offen, wie genau eine solche Doppelstunde umgesetzt werden soll – und ob sie überhaupt Teil des Unterrichts werden wird.

Wir von Garbsen-City-News möchten wissen:
Was denken die Eltern in Garbsen darüber?
Sollten Schulen Kinder und Jugendliche auf Krisen und mögliche Kriegsfälle vorbereiten – oder geht das zu weit?

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GCN/bs