Garbsen – Ein Zeichen der Einheit und Gemeinschaft – Bürgermeister Provenzano feiert mit über 600 Gästen das Fastenbrechen
In der Stadt Garbsen fand kürzlich ein bedeutendes Ereignis statt, das die Stärke und den Zusammenhalt der Gemeinschaft unter Beweis stellte. Zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan luden der Integrationsbeirat der Stadt zusammen mit dem IGMG-Ortsverein zu einem gemeinsamen Fastenbrechen in der Aula des Schulzentrums I ein. Es nahmen lt. Pressemeldung der Stadt über 600 Menschen daran teil.
Bürgermeister Claudio Provenzano hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass das Fastenbrechen in Garbsen eine besondere Tradition sei, die die Bürgerinnen und Bürger jedes Jahr zusammenbringt, um in Gemeinschaft und Einheit zu feiern. Die breite Auswahl an Köstlichkeiten, zubereitet von zahlreichen Helferinnen und Helfern, spiegelte die Vielfalt und Gastfreundschaft der Gemeinschaft wieder.
Ali Toprak, der Vorsitzende des IGMG-Ortsvereins, betonte das Ziel der Veranstaltung, den Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen zu stärken und die Moscheegemeinde als integralen Teil der Garbsener Stadtgesellschaft zu präsentieren. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadt Garbsen wurde dabei besonders gewürdigt.
Ibrahim Özdemir, Vorsitzender des Integrationsbeirates, dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und Beitrag zu einem gelungenen Abend. Die Veranstaltung diente nicht nur als ein Moment des gemeinsamen Feierns, sondern auch als eine Gelegenheit, die Bedeutung des Ramadan, der spirituellen Reinigung und der Selbstdisziplin, zu teilen.
Das Fastenbrechen in Garbsen, das erstmals im Jahr 2017 gefeiert wurde, hat sich zu einem festen Bestandteil des kulturellen Kalenders der Stadt entwickelt. Es steht symbolisch für die Offenheit und das Miteinander in Garbsen, wo das gemeinsame Feiern und der gegenseitige Respekt die Grundpfeiler der Gemeinschaft bilden, teilt die Stadt Garbsen mit.
GCN/bs
