Finale Wahlkampfphase mit prominenter Unterstützung – Bundesgesundheitsminister, Staatsminister und Wirtschaftsminister in Garbsen

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Garbsen – Hendrik Hoppenstedt hat 2013 eindrucksvoll gezeigt, dass man mit viel Engagement und Herzblut einen Wahlkreis erobern kann. Seither hat er nicht nur die Garbsener überzeugt. Hoppenstedt gilt als loyal und sehr fleißig, was jüngst auch der FAZ einen interessanten Artikel über den Mann im Hintergrund der Bundeskanzlerin wert war, der seit März 2018 Staatsminister bei Angela Merkel ist. Er macht keine Unterschiede bei den Menschen und geht aufgeschlossen und herzlich auf die Bevölkerung zu, unterstützt wo es nur geht.

So hat auch jüngst der CDU Bürgermeisterkandidat Björn Tegtmeier eine Welle der Unterstützung erfahren, die seinesgleichen sucht. „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Bundesgesundheitsminister, ein Wirtsschaftsinister oder sogar am Freitag die Bundeskanzlerin höchstpersönlich nach Garbsen kommen. Das war in den letzten Wochen auch eine unbezahlbare Werbung für den Innovationsstandort Garbsen. Und auch unser Bundestagsabgeordneter Hendrik Hoppenstedt hat sich sehr aktiv in den Wahlkampf eingebracht. Ihm gebührt großer Dank und es ist wichtig, dass wir Garbsenerinnen und Garbsener Hendrik Hoppenstedt unterstützen. Er ist unsere Stimme in Berlin und das muss so bleiben“, so Tegtmeier.

Bürgermeisterkandidat Tegtmeier hat eine spannende Woche hinter sich. Neben Kanzlerin Angela Merkel war auch der niedersächsische Wirtschaftsminister und zugleich stellvertretende Ministerpräsident Bernd Althusmann mit Tegtmeier in Berenbostel unterwegs. Althusmann würdigte den erfolgreichen und überragenden Wahlkampf von Björn Tegtmeier, der dadurch bereits im ersten Wahlgang als klarer Wahlsieger hervorging. Die Garbsener haben eine deutliche Präferenz zum Ausdruck gebracht, was auch an den persönlichen Stimmen bei der Stadtratswahl klar wurde. Mit rund 3300 Stimmen bekam Tegtmeier fast doppelt so viele Stimmen wie sein Kontrahent.

„Mein Ziel war es von Anfang die Mehrheit der Wählerinnen und Wählerinnen in Garbsen für mich zu gewinnen um gemeinsam die Zukunft in unserer Stadt zu gestalten. Das ist mir im ersten Wahlgang gelungen und dafür werde ich bis zur Stichwahl kämpfen. Natürlich können Parteien und deren Funktionäre Empfehlungen aussprechen, aber unsere Bürger sind mündig und werden ihre Entscheidung selber treffen, wer der bessere Bürgermeister für Garbsen ist. Empfehlungen wurden nur nach parteipolitischer Zugehörigkeit und aus strategischen Erwägungen ausgesprochen.

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Klar ist, dass die Wahl kein Selbstläufer ist. Ich kämpfe dafür, Bürgermeister aller Garbsener zu werden. Es gibt viel zu tun in Garbsen, und ich bin hoch motiviert und bringe die Fähigkeiten mit, um die drängendsten Themen voranzubringen. Deshalb bitte ich die Garbsener/innen, mir auch in der Stichwahl ihre Stimme für einen endgültigen Wahlsieg zu geben“, so Tegtmeier.

Beim Haustürwahlkampf war Tegtmeier in den letzten Tagen in allen 13 Garbsener Stadtteilen vor Ort und überbrachte zusammen mit Staatsminister Hoppenstedt und Wirtschaftsminister Althusmann den überraschten Anwohnern einen kleinen Gruß. Aber auch die Ratsherren Dirk Häusler, Christian Diedrich und Philipp Salinski sowie die Ortsbürgermeisterkandidatin Silke Häusler unterstützten Tegtmeier weiter intensiv im Haustürwahlkampf. Tegtmeier versicherte, dass er im Falle einer erfolgreichen Wahl diesen direkten Draht zu den Garbsenerinnen und Garbsenern nicht abreißen lassen will.

GCN/Cu/Wahlwerbung