Tag der offenen Tür: Auf Spurensuche durch das Regionshaus

Weist den Weg zum Regionshaus: Pedro Prüser alias Regionald begrüßt die Gäste am Tag der offenen Tür./ Foto: Region Hannover/Kreutz

Garbsen – Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens öffnet die Region Hannover am Sonntag, 4. Juli, ihre Türen und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen.

Kein ganz klassischer Tag der offenen Tür: Die Besucherinnen und Besucher bewegen sich auf vorgegebenen Wegen durch das Gebäude und haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Angeboten, um das Haus und die Aufgaben der Region Hannover kennenzulernen. Voraussetzung für die Teilnahme sind eine vorherige Online-Anmeldung und der Nachweis eines negativen Corona-Tests, der nicht älter als 24 Stunden ist. Zur Anmeldung geht es über die Webseite www.hannover.de/20jahreregion.

Bei der klassischen Führung lassen sich die Besucherinnen und Besucher als Gruppe durch die durch die Gänge und Treppenhäuser führen und erfahren dabei, wie eine Verwaltung mit mehr als 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern funktioniert. Wo hat der Regionspräsident sein Büro? Wie hoch ist der jährliche Etat der Region Hannover? Und zu welchen Orten in der Welt unterhält die Region Hannover Partnerschaften? Erfahrene „Reiseleiterinnen“, die sonst einen ganz normalen Job in der Regionsverwaltung haben, nehmen die Gäste im sprichwörtlichen Sinne an die Hand. Alle Viertelstunde ist Start am Haupteingang an der Hildesheimer Straße 20.

Für Eltern mit ihren Kindern ist die Familienrallye gedacht, eine Schnitzeljagd durch das Regionshaus.

Mit einem Reisepass bewaffnet folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den gelben Fußspuren durch den Gebäudekomplex und lösen an verschiedenen Stationen Aufgaben. Sie lernen die Standorte der regionseigenen Schullandheime kennen und erfahren, was die Region Hannover mit Robotik zu tun hat. Bei der Familienrallye bleiben die angemeldeten Familien sozusagen unter sich. Atrt ist im Fünf-Minuten-Takt an der Maschstraße 25.

Für das dritte Angebot hat sich die Gruppe des Theaters „Fenster zur Stadt“ mit der Regionsverwaltung und dem Gebäude beschäftigt. Die Schauspielerinnen und Schauspieler verwandelt den Verwaltungssitz in einen Spielort. Eine Inszenierung mit Augenzwinkern. Halbstündlich ist Einlass am Nebeneingang in der Akazienstraße.

Der Innenhof verwandelt sich an diesem Tag für angemeldete Gäste in eine Picknickzone, das Casino bietet Speisen und Getränke an. Für alle Angebote gilt: vorherige Online-Anmeldung für einen auszuwählenden Zeitpunkt (www.hannover.de/20jahreregion), Vorlage eines negativen Testergebnisses oder des Nachweises eines vollen Impfschutzes sowie Mund-und-Nasen-Bedeckung innerhalb des Gebäudes.

Wer auf eine stufenlose Führung angewiesen ist, wird gebeten, nach der Online-Anmeldung per Mail an [email protected] mit dem Organisationsteam Kontakt aufzunehmen.

Auch Menschen mit Hörbeeinträchtigungen werden gebeten, sich vorab zu melden, wenn sie eine technische Verstärkung benötigen.

GCN/ds