Garbsen – Am Dienstag, den 6. September, heißt es in Garbsen: „Auf ein Wort“ mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius. Der Landtagsabgeordnete Rüdiger Kauroff lädt den Minister für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen zu einer Diskussionsveranstaltung (6. September, 17:30 Uhr, Aula Grundschule Osterberg, Jahnstrasse 1 in 30823 Garbsen) im bewährten Format ein. „Bei unserer „Auf ein Wort“- Reihe haben die anwesenden Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit alle brennenden Fragen den Politikern zu stellen. Auf Bierdeckeln werden diese notiert und dann der Reihe nach vom Fachminister beantwortet!“, erklärt Kauroff.
Ob Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Sportförderung oder Integration: Der gebürtige Osnabrücker Boris Pistorius war knapp sieben Jahre Oberbürgermeister seiner Heimatstadt und bekleidet die zweite Legislaturperiode in Folge das Amt des Innenministers innerhalb der SPD-Landesregierung. Sattelfest zeigt sich Pistorius in vielen Themengebieten und freut sich auf den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern Garbsens.
„Jede und jeder in Garbsen ist herzlich zu unserer Veranstaltung eingeladen. Unsere Demokratie lebt vom Diskurs und deswegen stellt sich unser Innenminister offen und verständnisvoll den Fragen der Menschen in unserer Heimat. Politik hat stets ein offenes Ohr und will sich um die Probleme der Menschen vor Ort kümmern!“, so Kauroff.
Ein Beispiel, für das sich die SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag einsetzt, ist dabei die Weiterführung und flächendeckende Umsetzung des Pilotprojekts der Gemeindenotfallsanitäter: „Diese speziell geschulten Fachkräfte fungieren als Vorstufe des Rettungsdienstes, wenn keine lebensbedrohliche Situation zu bestehen scheint und ein Transport der hilfesuchenden Person nicht notwendig ist. Die Einsätze werden zentral über die Leitstelle gesteuert, so dass bei klassischen Notfällen nach wie vor der Rettungsdienst kommt.“
„Die Rettungskräfte sind im wahrsten Sinne Heldinnen und Helden des Alltags. Ihren Beitrag für unser Gemeinwohl kann man gar nicht hoch genug würdigen. Vielen Dank an alle haupt-/ und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, würdigt Kauroff den Einsatz der Rettungskräfte.
GCN/eo